Zwar hat die Impfung für Menschen der Risikogruppen, vor allem bei den gefährlichen Virusvarianten zu Beginn der Pandemie, sicher viel Leid verhindert, es zeigte sich jedoch von Anfang an, dass Nebenwirkungen um vieles häufiger sind als bei den gängigen Impfungen, die es bisher gab. Da ging es noch um Fieber, Kopfschmerzen und Ähnliches. Inzwischen weiß man, dass es auch schwerwiegende Impfschäden gibt.
Dass über Nebenwirkungen wenig geforscht und noch weniger veröffentlicht wird, betrifft nicht nur die Impfung gegen Covid. Umso wichtiger ist eine aktuelle Untersuchung , die zeigte, dass viele der bisherigen Untersuchungen nicht nach Altersgruppen getrennt durchgeführt wurden, und daher das Risiko einer Herzmuskelentzündung durch die Impfung unterschätzt haben. Berücksichtigt man Alter und Geschlecht zeigt sich besonders bei jungen Männern zwischen 12 und 24 Jahren ein hohes Risiko, das möglicherweise größer ist als das Risiko einer Herzmuskelentzündung durch eine Covid-Erkrankung, nachzulesen in diesem Artikel.
Schon vor dieser Studie haben viele Länder wegen dieses Verdachts und der grundsätzlich geringen Gefährdung dieser Altersgruppe die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche zurückgezogen, zB die Schweiz und Schweden. In Dänemark ist man sogar zu der Erkenntnis gekommen, dass die generelle Durchimpfung von Kindern ein Fehler war.
Seit dem Auftreten der Omikron-Variante ist auch die Wirksamkeit der Impfung zurückgegangen, was den Aufruf nach immer mehr „Boostern“ nach sich zog und den Virologen Pietro Vernazza veranlasste, darüber nachzudenken, ob die Impfung möglicherweise das angeborene Immunsystem schwächt. Sehr interessant auch seine Ausführungen zum Booster, den er für gesunde Menschen unter 70 für nicht notwendig hält.
Solche Informationen sind wichtige Grundlagen für das Recht auf eine individuelle Impfentscheidung, wie es Zukunft JETZT fordert.
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