Zukunft JETZT

Zukunft JETZT

Liebe Interessent*in,

wir haben eine neue Deklaration verfasst, in der wir fordern, wieder ins Gespräch zu kommen, die Folgen der Pandemie-Maßnahmen zu evaluieren und Gesundheitspolitik zu demokratisieren. Sie können die Deklaration ab sofort >>> *|MANAGE_SUBSCRIPTION_LINK|* <<<.

Denn: Wir stehen vor dem nunmehr 3. Pandemie-Herbst. Während andere Länder, wie Spanien, Schweden oder die Schweiz, sämtliche Maßnahmen aufgehoben bzw. ausgesetzt haben, und auch die WHO Mitte September ein „Ende der Pandemie“ in Aussicht stellte, halten Deutschland und Österreich nach wie vor an einzelnen Grundrechtseinschränkungen fest oder stellen deren Wiederinkrafttreten in den Raum. Dabei handelt es sich um Maßnahmen, die während der letzten beiden Jahre die Gesellschaft gespalten und gravierende – besonders bei Kindern und Jugendlichen – gesundheitliche, psychosoziale sowie auch wirtschaftliche Kollateralschäden verursacht haben. Wir finden, dass es an der Zeit ist, aus den Fehlern der vergangenen Jahre zu lernen.

Deshalb plädieren wir zum aktuellen Zeitpunkt für:

  1. ein sofortiges offizielles Ende der Pandemie und damit aller Grundrechtseinschränkungen;
  2. die Förderung einer wertschätzenden Gesprächskultur in allen Bereichen der Gesellschaft;
  3. eine Evaluierung der erwünschten und unerwünschten Effekte (Kollateralschäden) der Pandemiemaßnahmen;
  4. ein partizipatives Krisenmanagement, im Falle neuer Pandemien und anderer gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen;
  5. eine solide wissenschaftliche Datengrundlage;
  6. eine Strategie zur Vorbeugung zukünftiger Pandemien;
  7. einen umfassenden Blick auf Gesundheit, sozialen Zusammenhalt, Grundrechte, Demokratie und Gemeinwohl.

Hier geht es zur vollständigen Deklaration
„Wieder ins Gespräch kommen – Evaluierung der Maßnahmenfolgen – Pandemiemanagement demokratisieren – Gesundheit aktiv gestalten“

 

Aufzeichnung der Diskussionsveranstaltung „Wir müssen reden“ am 8. Oktober in Wien

Unter der Leitung von Gernot Plass diskutierten der deutsche Medizinstatistiker Gerd Antes, die Wiener Kinderpsychaterin Katrin Skala und der Grazer Public Health-Experte Martin Sprenger bei einer restlos ausgebuchten Veranstaltung, organisiert von Zukunft Jetzt und dem TAG, unter anderem über wissenschaftliche Evidenz und die Folgen der Pandemiepolitik. Hier gibt es eine Aufzeichnung des Abends: https://vimeo.com/758583860

Filmtipp: OUT TO SEE

Der neueste Film von Patricia Marchart and Georg Sabransky ist ein berührendes und sehr persönliches Porträt des weltbekannten Epidemiologen John Ioannidis, Professor für Medizin, Epidemiologie und soziale Gesundheit sowie für Statistik und biomedizinische Datenwissenschaft an der Stanford University, und einer der meistzitierten Wissenschaftler weltweit. Auch Ioannidis plädiert für eine differenzierte, ganzheitliche und sich ständig weiterentwickelnde Sicht auf Pandemiemaßnahmen. Der Film kann hier in voller Länge angesehen werden: https://youtu.be/ZmErXFRKAOo

 

Abschließend freuen wir uns weiterhin über jede finanzielle Unterstützung, um die Kosten für unsere Aktivitäten – u.a. öffentliche Veranstaltungen, Presseaussendungen, Filmprojekte für eine lebenswerte Zukunft – decken zu können.

Bleiben Sie auch weiterhin informiert und aktiv!

Mit herzlichen Grüßen,
Initiative Zukunft JETZT

 

Bildquelle: CC0 Creative Commons/Unsplash (Jade Masri)


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