Zukunft JETZT

Wir unterstützen die Präsidentschaftskandidatur
von Heini Staudinger.

Wenn Du Heini auch unterstützen möchtest, dann kannst du dies bis spätestens 26.8. auf folgendem Wege tun:

Auf der offiziellen Website von Heini Staudinger findest Du den Formalprozess genau beschrieben, hier die Zusammenfassung:

  1. Du musst die Unterstützungserklärung herunterladen und ausdrucken
  2. Diese musst Du unterschrieben bei deinem Gemeindeamt bestätigen lassen – Achtung: Lichtbildausweis nicht vergessen!
  3. Die bestätigte Unterstützungserklärung muss bis spätestens 26.8. per Post geschickt werden an: Heinrich Staudinger, Niederschremser Straße 4B, 3943 Schrems

Die Zeit ist knapp, und jede Stimme zählt! Um zu kandidieren, benötigt Heini bis zum 29. August 6.000 Unterstützungserklärungen.

Unsere Motivation

Heinis Kandidatur ist aus unserer Sicht ein wertvoller Impuls für die Lebendigkeit und Stärkung der Demokratie in unserem Land. Mit seinem Engagement zeigt Heini demokratische Mitverantwortung. Wir unterstützen ihn, weil uns wichtig ist,

  • dass die Meinungs- und Perspektivenvielfalt in der öffentlichen Diskussion und politischen Landschaft gefördert wird;
  • und dass die wichtigen Themen unserer Zeit – der Schutz der Grundrechte, der globale Frieden, eine nachhaltige Wirtschaft, die unseren Planeten schützt und respektiert, anstatt ihn zu zerstören, und damit letztendlich ein gutes Leben für ALLE Menschen – endlich wieder breit diskutiert werden!

Wer ist Heini Staudinger?

Heini ist eine authentische, kluge und zudem weithin bekannte Persönlichkeit. Als erfolgreicher Unternehmer gründete er in den 1980er Jahren die Waldviertler Schuhfabrik und vor acht Jahren den Genossenschaftsverband Rückenwind COOP. Als politischer Kopf steht er seit Anbeginn für gemeinwohlorientiertes Wirtschaften und für ein gutes Leben für alle. Seine Auseinandersetzung mit der FMA ermöglichte das Crowdfunding-Gesetz und damit private Investitionen in Unternehmen.

Alle, die Heini kennen, wissen, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt, und sowohl Themen, die in der politischen Diskussion zu kurz kommen, als auch Dinge, die in unserer Gesellschaft schieflaufen, offen anspricht. Und genau das erwarten wir uns von unserem nächsten Bundespräsidenten!

https://heini-praesident.at

Petition zum Schutz der Kinder von Martin Sprenger

Eine von Martin Sprenger initiierte Petition fordert, unabhängig vom SARS-COV-2-Infektionsgeschehen allen Schülerinnen und Schülern sowie Kindergartenkindern einen normalen Betrieb im kommenden Unterrichts-/Betreuungsjahr zu ermöglichen. Wer dies auch möchte, kann die Petition kann noch bis Mitte September unterstützen.

Drei aktuelle Tips für die Sommerlektüre

1. Die dänisch-amerikanische Ärztin und Epidemiologin Tracy Beth Hoeg vergleicht die skandinavische mit der US-Pandemiepolitik,
vor allem in Bezug auf die Folgen für Kinder. Auch Deutschland und Österreich können von dem Vergleich viel lernen:
2. Emma Frans analysiert in „The Conversation“ den Schwedischen Weg durch die Pandemie. Sie ist Senior research specialist am Department of Medical Epidemiology and Biostatistics des Stockholmer Karolinska Institutet, eine der weltweit führenden medizinischen Universitäten. Dem Vorwurf, Schweden hätte seine Bevölkerung einem Experiment unterzogen kontert sie: “ Perhaps Sweden instead should be considered the control group, while the rest of the world underwent an experiment.“
3. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach twitterte vor kurzem zu einer „Mega-Studie“ über Masken: „Hier eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1.700 Studien auswertet. Der Nutzen der Masken ist sehr groß, unumstritten und gilt für viele Bereiche.“ Was er nicht mittwitterte steht schon im Abstract des Preprints: Nur von 13 der 1.700 gesichteten Studien flossen Daten in die finale Analyse ein, insgesamt wurden 243 Personen mit und ohne Maske ausgewertet. Alasdair Munro nahm die „Mega-Studie“ und die um sie herum stattfindende Kommunikation unter die Lupe und apelliert an das Verantwortungsbewusstsein von Wissenschaftler*innen, welche die Studie voreilig verbreitet haben: „If people can’t trust us to have even performed the most basic quality check of research before we boom it out to millions of people, how can they trust us with anything more complex?“

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