Vorstand


Maria Klocker

(Präsidentin)

„Vor uns liegen atemberaubende Möglichkeiten, die als unlösbare Probleme getarnt sind.“ (John W. Gardner).
Hat vielleicht jeder Einzelne den Schlüssel zu diesen Möglichkeiten selbst in der Hand?

Bestimmte Elemente in Haltung, Handlung und Sprache fördern Eskalationen, Verheimlichungen, Trennungen, seelische und körperliche Gewalttaten. Andere Elemente fördern wiederum ein friedvolles Handeln, ein sich ehrlich Zeigen, ein einander Freiheiten lassen und ein von Herzen schenken.

Können wir vielleicht mit diesen Schlüsseln selber bestimmen wie wir die Welt um uns gestalten?

Aus meiner Sicht ist einer dieser friedensfördernden Elemente die Handlung, in einem Konflikt alle Seiten ernst zu nehmen und Respekt zu schenken. Das bezieht sich auch auf sich selbst. Ich glaube, wir können Menschen verhungern lassen, wenn wir sie nicht ernst nehmen und ihnen nicht Respekt schenken. Ich erlebe das als eine Nahrung, die alle menschlichen Wesen brauchen wie Wasser und Luft. Das zu leben ist nicht immer einfach, aber ich glaube, dass wir das vor allem gemeinsam gut lernen können.

Ich freue mich über einen Kreis an Menschen, die dieses Land der atemberaubenden Möglichkeiten erleben möchten.

Patricia Marchart

(Vizepräsidentin)

Kinder und Jugendliche sind nicht nur die gesündeste Gruppe unserer Gesellschaft, sondern auch die Generation der Zukunft. Zwei Jahre lang hat die Politik Kinder und Jugendliche ausschließlich medizinisch-virologisch betrachtet. Als Gefährder der Gesellschaft bezeichnet, die täglich getestet werden und Maske tragen müssen.
Die Maßnahmen für Kinder und Jugendliche waren zu keinem Zeitpunkt verhältnismäßig. Der angerichtete Schaden ist um ein Vielfaches größer als der geringe Nutzen, der damit generiert wurde. Es gibt nichts wichtigeres zu tun, als sich für die heranwachsende Generation stark zu machen. Und das sofort! Jetzt!

Fotographin: Patricia Machart

Stephan Westmark

(Kassier)

Die letzten Jahre haben mir die Bedeutung menschlicher wie demokratischer Werte klar vor Augen geführt und gleichzeitig auch deren Verletzlichkeit.
Ich möchte den Wandel aktiv mitgestalten, sodass alle Menschen in ihren Bedürfnissen gesehen werden und deren Miteinander und Vertrauen gefördert wird. Die Initiativen von „Zukunft JETZT“ mögen uns in unserer Eigenverantwortung stärken, in unserer Lebendigkeit nähren und uns eine Gemeinschaft erleben lassen, die wir uns heute noch kaum vorstellen können.